WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Musikalische Einsicht in die Kultur der Völker |
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Die Musik verschiedener Völker erscheint unter dieser Einsicht nicht mehr als ein Nebeneinander ganz verschiedener Kulturen, sondern als Ausdruck unterschiedlicher Feinheitserkenntnis des natürlichen Oberwellenspektrums, und daraus resultiert dann auch in den einzelnen Kulturen eine unterschiedliche Darstellungsweise des musikalischen Tonraums. |
Rückschlüsse aus der Erkenntnis und Darstellungsweise des musikalischen Tonraums |
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Deshalb zeigt sich in der Musik unterschiedlicher Kulturen mit verschiedener kultureller Höhe oder Tiefe ein unterschiedlich erkannter und dann auch in der Musik verschieden ausgedrückter Ordnungsgrad der allgemeinmenschlichen Evolution. |
Musikalischer Ordnungsgrad und allgemein menschliche Evolution |
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Hieraus läßt sich folgern, daß die Musik unterschiedlicher Völker oder desselben Volkes zu verschiedenen Zeiten oder an verschiedenen Orten nicht deshalb unterschiedlich ist, weil etwa ein imaginärer Unterschied der Kulturen besteht, sondern weil in diesen Fällen unterschiedliche menschliche Entwicklungsstufen erreicht und in der Musik ausgedrückt sind. |
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Aus dieser musiktheoretischen Analyse folgt weiter: Es gibt soweit die Musikordnung betrachtet ist gar keine wirklich verschiedenen Kulturen. Es gibt nur mehr oder weniger umfassende menschliche Entwicklungsstufen, die sich in unterschiedlichen Graden musikalischer Ordnung ausdrücken. |
Musikordnung und Kulturordnung |
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