WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Raumvorstellungen in der Musik |
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Kaum ein Wort findet so vielschichtige Anwendung wie das Wort „Raum“. |
Der Tonraum |
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Vom Zimmer bis zum Weltenall hat die Phantasie der Volksseele dieses Wort mit Bedeutung versehen, und auch der musikalische Tonraum ist nur einer von vielen Räumen in der Vorstellungswelt des Menschen. |
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Raumbewußtsein entspringt aus dem relativen Bewußtsein der Verschiedenheit der Zweiheit bis Vielheit, der Getrenntheit , des Abstandes zwischen zwei oder mehreren Dingen. |
Veränderung des geistigen Vorstellungsraumes |
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Auf der Ebene der Sinneserfahrung bedarf das Raumgefühl einer Bestätigung der Getrenntheit durch die Sinneswahrnehmung. |
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Dabei muß eine dynamische Veränderung der räumlichen Welt in der Zeit eingeschlossen sein; denn tatsächlich entsteht und wächst unser relatives Raumbewußtsein nur mit der Veränderung unseres geistigen Vorstellungsraumes. |
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Unter der Hülle des Tonraums bewegen sich die musikalischen Parameter wie in unterschiedlichenSchichten. |
Die Innenwelt des musikalischen Tonraums |
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Unter der Hülle des Tonraums bewegen sich die musikalischen Parameter wie in unterschiedlichenSchichten. |
Das innere Lebensfeld des musikalischen Tonraums |
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Während sich das Material des musikalischen Tonraums mit unserem materiellen Körper vergleichen läßt, entspricht der Motivraum unserem feinstofflichen Körper. |
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Der Motivraum belebt den musikalischen Tonraum von innen her, strukturiert ihn und hält ihn zusammen. |
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Der Sequenzraum läßt sich in diesem Vergleich als unser Geist verstehen, welcher unseren feinstofflichen Körper, der den Motivräumen entspricht, von innen her, vom Zustand noch größerer Feinheit her belebt, strukturiert und zusammenhält. |
Der Geist des musikalischen Tonraums |
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Der unendliche Raum der Harmonie läßt sich dann mit derjenigen Grundlage unseres Geistes vergleichen, welche den Geist, der den Sequenzräumen entspricht, von innen her, vom Zustand größter Feinheit her belebt, strukturiert und zusammenhält. |
Die geheime Seele des musikalischen Tonraums |
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