WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Das Eindringen in die wahre Welt der Musik |
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Einzig und allein dieser innere Einblick in den vielfältig belebten musikalischen Tonraum ist es, der dem Hörer die wirkliche Welt der Musik zu eröffnen vermag. |
Einblick des Hörers in das Innenleben des musikalischen Tonraums |
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Die enorme Wichtigkeit dieses nach innen sich entfaltenden Mikrokosmos des musikalischen Tonraums wurde von der musikwissenschaftlichen Fachwelt bisher überhaupt nicht erkannt obwohl gerade diese subtile Dimension der Tondichtung in der Musik dem Virtuosen die Beschreibung des Lebens erst ermöglicht. |
Subtile Dimension der Tondichtung |
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Der Abstand der Oberwellen untereinander ist das Gestaltungsmittel des Raumes, und der Rhythmus, in dem die Oberwellen den musikalischen Tonraum strukturieren, ist das Gestaltungsmittel der Zeit. So ist im Mikrokosmos der Musik die rhythmische Struktur der Zeit und die Intervallstruktur dem Raum zugeordnet. |
Die musikalischen Gestaltungsmittel von Raum und Zeit |
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Im groben äußeren Makrokosmos der Komposition sind Rhythmus und Intervall nicht in der Lage, Raum und Zeit befriedigend auszudrücken und im Innern des Hörers ein integriertes Raum-Zeit-Verhältnis wirklichkeitsgetreu abzubilden. |
Herrschaft über die Entstehung von Raum und Zeit in der Musik |
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Hierzu bedarf es der kompositorischen Macht über den Mikrokosmos der Musik, dem instrumentellen Beherrschen der Oberwellenmechanik der Welt der feinen Töne , welche aufgrund ihres hohen Energiegehaltes bei uns Hörern die innere Vorstellungskraft unmittelbar berühren. |
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Würde man unser Sonnensystem von einem anderen Sonnensystem aus mit gestalterischen Überlegungen betrachten, so könnte man aufgrund der riesigen Entfernung vielleicht nur die Planetenbahnen erkennen nicht jedoch das Lebendige selbst; denn bei diesen Entfernungen haben sich die lebendigen Elemente unseres Universums dem Blick des Betrachters entzogen. |
Der Abstand des Hörers zu den lebendigen Elementen des musikalischen Universums |
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Im Bereich der Musik finden wir den entsprechenden Fall beim Betrachten des üblichen Instrumentaltons, welchen der konventionell geschulte perfekte Instrumentalist heute routinemäßig produziert. |
Das musikalische Feld des Unbelebten |
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Aufgrund der konventionellen instrumentenorientierten Tonerzeugung wird die akustisch-geistige Entfernung des Hörers zum musikalischen Tonraum, zum einzelnen Ton, so groß, daß dem Hörer nicht einmal die Idee kommt, in diesem Instrumentalton eine eigene belebte Welt zu vermuten, so wie man sich von dem anderen Sonnensystem aus gesehen auch nicht vorstellen kann, daß unsere kleine Erde für die Einzelschicksale so vieler Menschen Platz hat. |
Die akustisch-geistige Entfernung des Hörers vom musikalischen Tonraum |
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