WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Die beiden Methoden der Raumerfahrung |
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Raumbewußtsein und Raumgefühl sind Wissenskomponenten, die von der Ebene des Geistes her erfahren werden, und sie betreffen deshalb keinesfalls unmittelbar irgendwelche Umweltaspekte. |
Raumbewußtsein und Raumgefühl als Wissenskomponenten |
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Der Abstand zwischen räumlich oder zeitlich Getrenntem vermittelt dem Verstand das Raumbewußtsein und entspricht dem Phänomen der potentiellen Energie in der Natur. |
Potentielle und kinetische Energie im musikalischen Tonraum |
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Die Veränderung des Abstandes zwischen räumlich oder zeitlich Getrenntem spricht überwiegend das Gefühl an, bewirkt über die Sinne vom Gefühl her die Raumerfahrung und entspricht dem Phänomen der kinetischen Energie in der Natur. |
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Wir erkennen also hier zweierlei Arten von Raumerfahrung: die „statische“ Raumerfahrung über den analysierenden Verstand und die „dynamische“ Raumerfahrung über das synthetisierende Gefühl. |
„Statische“ und „dynamische“ Raumerfahrung |
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Diese beiden Phänomene der Raumerfahrung treten beim Hören von Musik immer gemeinsam und in Abhängigkeit voneinander auf, wobei mal das eine, mal das andere überwiegt. |
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Das hierbei bewirkte Wechselspiel von Gefühl und Verstand ist das Wirkungsfeld der Musik. |
Das musikalische Wechselspiel von Gefühl und Verstand |
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