WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Der freie innere Gestaltungswille |
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Der freie innere Gestaltungswille gliedert sich in: |
Der freie Wille zur schöpferischen musikalischen Leistung |
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• den freien Willen zur Kreativität und darüber hinaus |
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• die Fähigkeit, den ungebundenen Fluß der Kreativität zugunsten einer allgemeinmenschlichen Verständlichkeit zu bändigen. |
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Mit Hilfe des freien inneren Gestaltungswillens, der im Ichbewußtsein wurzelt, werden Gefühl und Verstand in Funktion gesetzt, damit sie gemeinsam das Musikwerk auf der Ebene des Geistes schmieden: dem Ich des Komponisten zur Freude und dem Ich des anderen Hörers zur Nahrung um ihn zu beglücken. |
Gefühl und Verstand in musikalischer Funktion |
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„Freiheit ist bei der Macht allein.“ Friedrich Schiller |
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Die Kunst der freien Herrschaft über die ungebundene Kreativität liegt darin, die zeitlose Wahrheit in das Gewand der Zeit zu kleiden und sie dem Zeitgenossen wiederum in ihrer Zeitlosigkeit zugänglich zu machen. |
Die zeitlose Wahrheit im Wandel der Zeit |
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Durch die systematische Ausbildung des freien inneren Gestaltungswillens werden Komponist und Musiker schrittweise in ihre tonkünstlerische Aufgabe berufen. |
Der Wegbereiter des Tonkünstlers |
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Daher übt der freie innere Gestaltungswille des wirklichen Musikers auch eine große Wirkung auf dessen eigenes Leben aus auf seinen ganz individuellen Lebensweg. |
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