WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Raum-Zeit-Verschmelzung durch Integration der musikalischen Räume |
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Aber auch wenn ein Ton sich mit einem Motiv oder ein Motiv sich mit einer Sequenz identifizieren, tritt das Gefühl der Raum-Zeit-Verschmelzung in den Vordergrund unserer musikalischen Erkenntnis und verbindet sich mit unserer Erfahrung ursprünglichster geistig-seelischer Belebung. |
Identifikation der Kräftefelder der Musik |
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Dies sind kompositorisch-musikalische Phasensprünge, durch die ein Schwebezustand in der Gefühlswelt, in der Verstandeswelt sowie zwischen Gefühls- und Verstandeswelt hervorgerufen wird. |
Die musikalisch-kompositorischen Phasensprünge |
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Hier heben sich entgegengesetzte Kräfte gegenseitig auf; hier hebt sich die Bedeutung von Gegensätzlichem auf; hier liefern die vielgestaltigen Gegensatzpaare ein Erscheinungsbild der Vielfalt auf der Ebene der Einheit; hier erleben wir auf der Ebene unseres Verstandes und unseres Gefühls immer wieder vollständige Stille. |
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Aus dieser tiefen Stille heraustretend, werden wir vom lebensspendenden Quell vollständiger musikalisch-schöpferischer Erfülltheit durchdrungen. |
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In der Musik ist die Zeit der große Partner des Raumes. Dabei sind Raum und Zeit so innig miteinander verbunden, daß sie immer gemeinsam auftreten. |
Zeit und Raum: gemeinsame Herrscher über die Unendlichkeit der Musik |
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In der klassischen Komposition lebt die Raum-Zeit-Verbindung als das verspielte Miteinander zweier füreinander geschaffener Naturen, die mit sicherem Griff gemeinsam die Unendlichkeit beherrschen. |
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