WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Das vollkommene musikalische Beschreibungsbild |
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Darüber hinaus bietet das gesprochene Wort der Musik die unmittelbarste Methode zur systematischen Beschreibung der Elemente der subjektiven Sphären, aber auch zur Darstellung des allgemeinen Evolutionsprozesses. |
Der Funktionsbereich des gesprochenen Wortes der Musik |
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Dabei beschreibt die Sprache der Musik die individuelle Evolution und darauf aufbauend die soziale Evolution und als äußere Hülle der individuellen und der sozialen Evolution schließlich die ökologische Evolution. |
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Und dies alles wird mit Musik nicht nur differenziert und isoliert beschrieben, sondern auch integriert, völlig miteinander verschmolzen. |
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Und die Musik beschreibt nicht nur räumlich und zeitlich getrennt, sondern auch in Raum-Zeit-Integration, und darüber hinaus sogar jenseits von Raum und Zeit auf der absoluten Ebene des unbegrenzten Raumes und auf der absoluten Ebene der unendlichen Zeit. |
Absolute und relative Beschreibungsebenen in der Musik |
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In der naturgerechten wirklichkeitsgetreuen exakten musikalischen Beschreibung der Realität des Lebens klaffen Subjektivität und Objektivität nicht auseinander, sondern in der Musik wird die Objektivität nur als die äußere Peripherie des Lebendigen erkannt und dargestellt. |
Integration von Subjektivität und Objektivität |
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So beschreibt die Musik auf der äußersten Peripherie des musikalischen Tonraums die objektive Sphäre der Natur als den äußersten Rand des Subjektiven. |
Musikalische Beschreibung der objektiven Sphäre der Musik |
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