WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Raumerfahrung im Mikrokosmos der Musik |
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Heute ist das Erkennen der natürlichen Oberwellenspektren eines Tons wissenschaftlich leicht möglich. |
Erkennen der natürlichen Oberwellenspektren des Tons |
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Dagegen ist auch dem konventionell geschulten Musikfachmann aufgrund seiner mangelnden Ausbildung im inneren Hören das Oberwellenspektrum auf der Ebene des inneren Ohrs nicht zugänglich. |
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Und selbst dem praktizierenden Musiker ist das Oberwellenspektrum seines Instruments als solches in den Einzelheiten gar nicht bekannt. |
Unkenntnis der atomaren und subatomaren Welt des Tonraums |
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So wie der Musiker sein Instrument spielt, aber nicht dessen Atome voneinander unterscheiden kann ganz zu schweigen von den noch zusammengesetzten Protonen, Elektronen und Neutronen , so hört er von seiner gespielten Musik im wesentlichen nur die Grundtöne und so etwas wie eine Klangfarbe, nicht aber die einzelnen Oberwellen, die vergleichsweise auf der atomaren und subatomaren Ebene liegen. |
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Mit richtiger Schulung kann man die Oberwellenstruktur hören. |
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Das „Intervall“, die Tonhöhendifferenz, ist ein äußeres musikalisches Beschreibungsmittel des Feldes der potentiellen Energie. |
Raumerfahrung des Verstandes |
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Eine Verstärkung der verstandesmäßigen Raumerfahrung gelingt hierbei durch ein Verdeutlichen des Raumes zwischen den einzelnen Oberwellen eines Tons, indem diese (einzelnen Oberwellen) an verschiedene Raumpunkte des akustischen Raumes projiziert werden. |
Verstärkung der Raumerfahrung des Verstandes |
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Die Lautstärkendifferenz ist ein äußeres musikalisches Beschreibungsmittel des Feldes der kinetischen Energie. |
Der Dynamikraum |
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Eine Verstärkung der gefühlsmäßigen Raumerfahrung gelingt hierbei durch ein Hörbarmachen der Integration von deutlich differenzierten Lautstärken, wobei die in verspieltem Reigen im Raume tanzenden Lautstärken nach dem kompositorischen Muster wie Sternschnuppen an verschiedenen Orten des Raumes aufleuchten. |
Verstärkung der Raumerfahrung des Gefühls |
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Die umfassendste Raumerfahrung wird durch die Integration unserer verstandesmäßigen und gefühlsmäßigen Raumerfahrung bewirkt. Das ist der Fall, wenn die potentielle Energie und die kinetische Energie in unserem musikalischen Erkenntnisprozeß einen solchen Zustand der Ausgeglichenheit erreichen, daß sich ihre Kräfte gegenseitig aufheben. |
Die integrierte Raumerfahrung |
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In diesem Falle erreicht unser menschlicher Geist durch das äußere Wahrnehmen der Musik angeregt einen Schwebezustand, welcher uns das Gefühl der Schwerelosigkeit vermittelt und auf unsere Gesamtpersönlichkeit eine befreiende Wirkung hat. |
Das Gleichgewicht der musikalischen Kräfte |
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In diesem Moment heben sich alle musikalischen räumlich-zeitlich geordneten Kräfte gegenseitig auf, und die Raum-Zeit-Verschmelzung ist vollkommen. |
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