WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE II
Die praktischen Grundlagen universaler Kreativität
Die Vollendung der musikalischen Gestaltungskräfte |
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Mit dem Verstande erkennt der Hörer die „horizontalen“ kompositorischen Ordnungssysteme. |
Der Weg zu mächtigeren Gestaltungskräften in der Musik |
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Und mit dem Gefühl erfaßt er die „vertikalen“ musikalischen Machtverhältnisse. |
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Deshalb sind die Qualitäten des Gefühls und des Verstandes in allen Ebenen der Musik wirksam in der Welt des Tonraums, in der Welt des Motivs, in der Welt der Sequenz und in der Welt der Harmonie. Werden diese beiden fundamentalen Qualitäten des Intellekts vom Musiker als wirksame und mächtige musikalische Gestaltungskräfte erkannt, so erscheinen sie ihm schließlich auf der Ebene der Harmonie in ihrer Vollendung. |
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Der musikalische Tonraum, die Welt der innermusikalischen Vorstellungskraft, wird gleichermaßen vom Gefühl und vom Verstand belebt. |
Wirkliche Belebung des physikalisch-akustischen Raumes |
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Und die Kunst des Musikers äußert sich ganz besonders darin, daß es ihm gelingt, dieses Leben, diese lebendige Vielfalt bis in den physikalisch-akustischen Raum hineinzutragen und diesen so zu beleben, daß der Hörer das Lebendige selbst erfaßt als seine eigene dreifache Erkenntnisnahrung:
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