WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE I
Die praktischen Grundlagen universaler Erkenntnis
Die Kunst des Nichtgebundenseins in der Musik |
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Nachdem der Hörer mit Hilfe seiner Wahrnehmung der absoluten Tonsubstanz in das unendliche Kräftefeld der Harmonie vorgedrungen ist, erkennt er diese absolute Musikwelt als überhaupt nicht an den relativen Musikprozeß gebunden. |
Die freie ungebundene absolute Musikwelt der Harmonie |
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Wohl aber erkennt er umgekehrt den relativen Musikprozeß als an das absolute Kräftefeld der Harmonie gebunden. |
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Gleichzeitig erkennt er aber auch sich selbst als von den äußeren begrenzten musikalischen Erlebnissphären im relativen Musikfeld frei. |
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Diese kosmische Freiheit erhält sich nun der kreative Musikhörer durch seine fortlaufende klare Wahrnehmung der absoluten Tonsubstanz. |
Kosmische Freiheit des Hörers vor dem begrenzten Musikerleben |
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Und in seinen Erkenntniswerkzeugen auf der Ebene seiner reinen Selbstbewußtheit, im Felde seines Intellekts, in Gefühl und Verstand, in der Tonsubstanz seines Geistes, in seinem Gehörsinn und darüber hinaus sogar in seiner Neurophysiologie erhält er diese vollkommene Wahrnehmung in sechsfacher Weise aufrecht. |
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