WEDA OPERN UNIVERSITÄT

Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik

FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT

Theoretische Grundlagen


UNIVERSALE MUSIKTHEORIE I
Die praktischen Grundlagen universaler Erkenntnis

NATÜRLICHES
MUSIK HÖREN

OUVERTÜRE
DIE WAHRHEITSVERMITTLUNG IN DER MUSIK


TEIL I
DER GEGENSTAND DER MUSIKALISCHEN WISSENSGEWINNUNG


TEIL II
DIE LOGIK DER MUSIKALISCHEN ERKENNTNISFELDER


TEIL III
UNVERGÄNGLICHE UND VERGÄNGLICHE MUSIKTRADITION


TEIL IV
DAS LEBENDIGE BEISPIEL DER MUSIKALISCHEN WAHRHEITSERKENNTNIS


TEIL V
DIE DREI GROSSEN SCHRITTE DES MUSIKALISCHEN ERKENNTNISPROZESSES


TEIL VI
DAS SYSTEM DER INTELLEKTUELLEN ERÖRTERUNG IN DER MUSIK


TEIL VII
IRRTÜMER IN DER MUSIKALISCHEN ERKENNTNISGEWINNUNG


TEIL VIII
ZWEIDEUTIGKEIT


TEIL IX
DAS GEHEIMNIS MUSIK


TEIL X
DAS ENDZIEL DER MUSIKALISCHEN WISSENSGEWINNUNG


TEIL XI
MITTELBARE UND UNMITTELBARE ERKENNTNISGEWINNUNG IN DER MUSIK


TEIL XII
ERKENNTNISWEG UND WAHRHEITSZIEL


Die höchste menschenmögliche
intellektuelle Leistung


  
Für den wah­ren Ton­künst­ler war zu al­len Zei­ten sein In­tel­lekt das na­tür­li­che Mit­tel zur Herr­schaft über den mu­si­ka­li­schen Schaf­fens­pro­zeß.

  
Der Mu­sik­lieb­ha­ber er­hält au­then­ti­schen Ein­blick in den mu­si­ka­li­schen Schaf­fens­pro­zeß
Für den Mu­sik­lieb­ha­ber er­öff­net das sys­te­ma­ti­sche Er­schlie­ßen die­ses zen­tra­len Er­kennt­nis­or­gans mit­tels des mu­si­ka­li­schen Er­kennt­nis­pro­zes­ses ei­nen re­a­lis­ti­schen au­then­ti­schen Ein­blick in den tat­säch­li­chen Schaf­fens­pro­zeß, wie ihn un­se­re gro­ßen Ton­dich­ter ken­nen.

  
Ge­lingt es uns, un­ser Füh­len und Ver­ste­hen im mu­si­ka­li­schen Er­kennt­nis­pro­zeß auf de­ren voll­stän­di­gen Wert zu he­ben und zu in­te­grie­ren, dann stellt dies un­se­re höchs­te men­schen­mög­li­che in­tel­lek­tu­el­le Leis­tung dar.

  
Der Mu­sik­lieb­ha­ber er­hält den gol­de­nen Zau­ber­schlüs­sel zu voll­kom­me­nem Mu­sik­schaf­fen
Erst die Nut­zung des vol­len Po­ten­ti­als ih­res In­tel­lekts lie­fer­te zu al­len Zei­ten den gro­ßen Ton­dich­tern den gol­de­nen Zau­ber­schlüs­sel zu voll­kom­me­nem Mu­sik­schaf­fen.

  

Fra­ge an Richard Strauss:

„Wie vie­le Kom­po­nis­ten ste­hen Ih­rer Mei­nung nach heu­te mit die­ser Kraft (der Trans­zen­denz) in Be­rüh­rung, das heißt, wie­viel Pro­zent von ih­nen sind in­spi­riert?“

Sei­ne Ant­wort:
„We­ni­ger als fünf Pro­zent; 95 Pro­zent der ge­gen­wär­ti­gen mu­si­ka­li­schen Pro­duk­tion sind rei­ne Ge­hirn­ar­beit und folg­lich nur von kur­zer Dau­er.“

Richard Strauss


  
Die wahr­lich klas­si­sche Mu­sik stärkt die Ko­or­di­na­ti­ons­funk­tion un­se­res In­tel­lekts und ver­mag un­ser Ge­fühl und un­se­ren Ver­stand ge­zielt auf de­ren höchs­ten in­te­grier­ten Wert zu he­ben.

  
Die Technologie der intellektuellen Leistungssteigerung
Da­durch er­hält der Hö­rer ei­nen tie­fen Ein­blick in die na­tür­li­che Funk­ti­ons­wei­se sei­nes Geis­tes und Macht über sein mu­si­ka­lisch-schöp­fe­ri­sches Den­ken.

  
Der Mu­sik­lieb­ha­ber er­hält Macht über sein mu­si­ka­lisch-schöp­fe­ri­sches Den­ken
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