WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE I
Die praktischen Grundlagen universaler Erkenntnis
Der Verstand ohne die vollkommene Nahrung der reinen Selbstbewußtheit |
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Unser Verstand konnte im relativen Wachbewußtsein noch nicht die Fülle der Nährwerte aus dem reinen Energiefeld der Harmonie ziehen daraus resultierte bei diesem musikalischen Erkenntniswerkzeug dessen mangelnde Sensibilität; und so war der Verstand auch deshalb nicht in der Lage, innerhalb des Motivraums ein deutliches Bild des musikalischen Tonraums zu ergründen. |
Undeutliches Erkennen des musikalischen Tonraums im Motivraum |
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Als noch unvergleichlich schwieriger erwies sich unserem Verstand eine Erkenntnis der musikalischen Vielfalt im Sequenzraum. Hier war nämlich der Verstand verpflichtet, erst einmal die in diesen Räumen unsichtbaren Motive ausfindig zu machen. |
Schwierigkeit der Erkenntnis musikalischer Vielfalt in den Sequenzräumen |
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Dies wäre jedoch nur möglich gewesen, wenn es dem Verstande gelungen wäre, mit den feinen, hochsensiblen Erkenntnisaugen der Sequenzen deren Sequenzwelt zu schauen. |
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Stattdessen blickte der Verstand immer nur in die gröberen Welten des musikalischen Tonraums. |
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So war also der Verstand nach den Erfahrungen seines bisherigen Erkenntnisverlaufes darauf vorbereitet, auf seinem weiteren musikalischen Erkenntnisweg zumindest in seiner unmittelbaren Umgebung die Vielfalt immer mehr zu missen. |
Falsche Erwartungshaltung des Verstandes aufgrund mangelnder Sensibilität |
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