WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE I
Die praktischen Grundlagen universaler Erkenntnis
Beherrschung des Gehörsinns |
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Im Falle des äußeren Musikhörens projizieren formgestaltende Qualitäten unserer Neurophysiologie die äußere Wirklichkeit der tönenden Musikaufführung auf die Oberfläche unseres Geistes; dadurch nimmt unsere Geistesoberfläche die Struktur der tönenden Komposition an und schafft so das innere Abbild der äußeren musikalischen Wirklichkeit. |
Die empirische Methode der musikalischen Wirklichkeitserkenntnis |
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Dies ist die empirische Methode der musikalischen Wirklichkeitserkenntnis, wie wir sie als Musikhörer praktizieren. |
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Nehmen wir dabei gleichzeitig die vollkommene Grundschwingung der absoluten Tonsubstanz wahr, dann dringt diese kosmische Schwingung auch in unseren Gehörsinn ein und versetzt diesen in den Zustand kosmischer Wahrnehmungsfähigkeit. |
Wahrnehmung der absoluten Tonsubstanz im Gehörsinn |
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Jetzt sind wir in die Lage versetzt, unseren mit unendlicher Flexibilität funktionierenden Geist mit höchster Sensibilität abzutasten und ihm das vollkommene Musikerleben im absoluten musikalischen Kräftefeld der Harmonie zu entlocken. |
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Indem wir nun die vollkommene Grundschwingung der absoluten Tonsubstanz unablässig in unseren Gehörsinn einfließen lassen und auch dort immer wahrnehmen, erhalten wir kosmische Herrschaft über unseren Gehörsinn. |
Der Gehörsinn im Zustand kosmischer Wahrnehmungsfähigkeit |
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