WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE I
Die praktischen Grundlagen universaler Erkenntnis
Schrittweises Erwachen des sozialen Bewußtseins beim Hörer |
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Schließlich erkennt der Hörer weitere Motiventfaltungen und immer mehr Motiventfaltungen; und schrittweise beginnt er, sich auch mit diesen anderen Motiventfaltungen zu identifizieren er bemerkt, wie er gleichzeitig mehrere musikalische Erkenntniswege beschreitet. |
Gleichzeitiges Beschreiten mehrerer musikalischer Erkenntniswege |
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So macht der Hörer die persönliche Erfahrung eines sozialen Wesens. Er macht in sich die Erfahrung einer ganzen Gemeinschaft von Individuen, welche sich im Prozeß der Erkenntnisgewinnung befinden. |
Erfahrung der lebendigen schöpferischen Vielfalt |
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Und er lernt dabei, immer mehr individuelle Erfahrungen gleichzeitig zu machen, diese aufeinander zu beziehen und sie miteinander zu verbinden. |
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Auf der Ebene des musikalischen Sequenzraums brennen die Erkenntnisfeuer mit derjenigen Helligkeit, welche die Individuen beim beglückenden Umgang mit ihren Mitmenschen überall verbreiten. |
Die Leuchtkraft der Sequenzen in der Musik |
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Und man wird an die strahlenden Augen der Liebenden erinnert, wenn sie sich ihrer vielfältigen gegenseitigen Zuneigung bewußt werden. |
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Aber oft auch erkennt man in den Sequenzräumen mit dem Auge des Familienvaters, der das Treiben seiner Kinder mit leuchtendem Blick verfolgt. |
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Diese musikalischen Erkenntniswege einer sozialen Gemeinschaft von Individuen durchlebt der Hörer jetzt in den Sequenzräumen. |
Erkenntniswege der sozialen Gemeinschaft in der Musik |
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Und er erlebt sie musikalisch in der gleichzeitigen Entwicklung ganz verschiedener Melodien er erlebt sie in der musikalischen Formwelt der Polyphonie. |
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