WEDA OPERN UNIVERSITÄT
Wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzbarmachung
der Kosmischen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik
FAKULTÄT FÜR
MUSIK & MUSIKWISSENSCHAFT
Theoretische Grundlagen |
UNIVERSALE MUSIKTHEORIE I
Die praktischen Grundlagen universaler Erkenntnis
Begrenztheit der konventionellen Musikausbildung |
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Die konventionelle Musikausbildung begnügt sich bislang damit, nur die oberflächlichen Tonmuster der Musik zu lehren. |
Musikausbildung ohne Fundament |
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Ein weiteres gezieltes Eindringen in den musikalischen Sinn, welcher sich erst tief im Bewußtsein des Musikliebhabers des angehenden Musikers offenbart, ist ihr deshalb verschlossen. |
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Aus diesem Mangel an innermenschlicher Dynamik resultiert deshalb der begrenzte Wert unserer herkömmlichen Musikausbildung: deren Unvermögen, den natürlichen vollkommenen musikalischen Schaffensprozeß bei einem jeden Musikstudierenden zu verwirklichen. |
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„Wie ich schon gesagt habe, hat keine Komposition eine lange Lebensdauer, wenn sie nicht Inspiration sowohl wie handwerkliche Tüchtigkeit aufzuweisen hat.“ Johannes Brahms |
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Gerade aber die zentrale Komponente der musikalischen Kreativität stellt die klassische Musik in ihrem Wesenskern dar: indem die musikalische Logik den Studierenden mit Hilfe des musikalischen Erkenntnisprozesses systematisch zum Ursprung der musikalischen Kreativität hinführt und dann die schöpferischen Menschenkräfte im Bewußtsein gezielt zum Schwingen anregt. |
Das realitätsbezogene Fundament einer modernen Musikausbildung |
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Der Prozeß der musikalischen Erkenntnisgewinnung beinhaltet einen dreifachen Nutzen: einmal den Werdegang einer allgemeinen Wahrheitserkenntnis, und zum anderen: ein Ausbildungssystem, die Mittel unserer Erkenntnisgewinnung systematisch zu verfeinern, und drittens eine praktische Übung, geschickt mit ihnen umzugehen. |
Ausbildung in der strukturellen Verfeinerung unserer musikalischen Erkenntnisorgane |
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